Die Identifikation der Bücher erfolgte in den meisten Fällen über das charakteristische Burg-Schreckenstein-Exlibris, das der bekannte Wiener Kupferstecher und Grafiker Alfred Cossmann im Jahr 1929 für Ignaz und Helene Petschek erstellt hatte.

Als weiteres Identifikationsmerkmal diente die in fast allen Bänden mit Bleistift auf dem Vorsatzblatt eingetragene Reichstauschstellen-Nummer, die auch auf den Bestellzetteln zu finden war.