Die temporäre künstlerische Gestaltung der Fassade des Stabi-Hauptgebäudes mit 18 Zeichenfeldern markiert und rhythmisiert den architektonischen Körper. Zugleich werden durch die skripturalen Notate Themen und Motive aus dem Inneren der Bibliothek auf ihre Hülle gesetzt. Die Zeichen stehen einerseits auffallend und prägnant als Setzung und fügen sich andererseits organisch in die Bibliotheksarchitektur ein.